Energiesparendes Wohnen – 6 Tipps
Energiesparendes Wohnen ist besonders heutzutage von größter Bedeutung. Wenn man energiesparend wohnt, schont man erstens die Umwelt. Energie zu sparen bedeutet aber vor allem, Unterhaltskosten zu senken und mehr Geld fürs Vergnügen zu haben.
Was sind Smart Homes?
Smart Homes sind mittelbar mit dem Energiesparen verbunden.
- Das Smart-Home-System überwacht und steuert die Arbeit diverser Elemente wie Alarmsystem, Innen- und Außenbeleuchtung, Speicher für erneuerbare Energie, Heizung, Klimaanlagen sowie Audiogeräte.
- Smart-Homes lassen sich über das Handy steuern, was bequem ebenfalls außer dem Haus zu tun ist.
- Es hat zur Folge, dass, beispielsweise dank der intelligenten Beleuchtung kein unnötiges Licht eingeschaltet ist. Es gewährleistet die Stromeinsparung.
- Ferner lässt sich durch dieses System die Wunschtemperatur in einem Raum einstellen. Abhängig von der Anwesenheit der Haushaltsmitglieder wird dieses System gesteuert.
- Die Steuerung der Heizung ermöglicht die Temperatur, ohne von der Couch aufzustehen zu ändern. Drüber hinaus schaltet das System von alleine aus, wenn man eine bestimmte Temperatur einstellt, was verhindert, dass zu viel geheizt wird.
Kosten einfach sparen – kein Wasser unnötig verbrauchen
Um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen, kann man ein paar Möglichkeiten in Erwägung ziehen. Es verlangt weder Arbeits- noch Kraftaufwand. Ohne sich anzustrengen, könnte man zum einen statt in der Wanne zu baden duschen. Beim Duschen verbraucht man viel weniger Wasser.
Zum anderen besteht eine andere Lösung darin, dass man beim Zähneputzen etc. den Wasserhahn zudreht. Das gleiche betrifft das Kochen. Am besten ist es, genauso so viel Wasser in einem Topf zu kochen, wie man für Nudeln und andere Speisen braucht. Auf der Verpackung wird es geschrieben und man sollte sich daran halten.
Licht ausschalten sowie energiesparende Glühbirnen installieren
Wenn man ein Zimmer verlässt, sollte man das Licht ausschalten. Zwar gibt es solche Länder, wo die Energie im Vergleich zum Einkommen so billig ist, da sie sich das leisten imstande sind, das Licht eingeschaltet zu lassen. Doch, nicht zu vergessen ist an dieser Stelle, dass die Glühbirnen verschleißen. Um weniger Müll zu produzieren, sollte man energiesparende Glühbirnen wählen.
Diese müssen nicht jedes Mal für ein paar Minuten ausgeschaltet werden, jedoch ist es unsinnig, sie für eine längere Zeit eingeschaltet zu lassen, wenn man sich nicht gerade im Zimmer befindet. Energiesparende Glühbirnen beziehen sich auf Leuchtmittel, die weniger Strom verbrauchen als die ursprüngliche, bis vor kurzem herkömmliche Glühbirne. Die Energiesparlampen werden auch anders Kompaktleuchtstofflampen genannt.
Alternative Energiekonzepte – Fotovoltaik
Die Sonnenkollektoren absorbieren die Wärme aus den Sonnenstrahlen. Die Fotovoltaik wird oft mit anderen Heizungstypen kombiniert. Es ist aus diesem Grund so, da die Sonnenstrahlen nicht das ganze Jahr durch genug Wärme anbieten. Es entstehen dabei keine Kosten für Energie, doch man braucht eine große Fläche auf dem Dach. Ebenfalls ist die Montage kostspielig.
Die Solarenergie verbindet man mit, z.B. Wärmepumpen, die auch zu den umweltfreundlichen Heizsystemen zählen. Solch eine Lösung wird dann als Hybridheizung bezeichnet. Außerdem sollte man die Solarenergie von der Photovoltaik unterscheiden. Die Photovoltaik ist ein Wissensgebiet, das sich mit der Herstellung des elektrischen Stroms von Sonnenstrahlen beschäftigt. Außerdem ist es möglich, Solarenergie mit Konvektionsheizung etc. zu verbinden.
Hausfassade dämmen
Die Dämmung der Hausfassade ist äußerst wesentlich. Man dämmt ebenfalls das Dach und Geschosse. In schlecht isolierten Häusern zahlt man mehr für die Heizung. Es ist grundsätzlich die Reduktion der Wärmeverluste.
Holzhaus
Holzhäuser wie das Balkenhaus sind in. Holz ist von Natur aus wärmedämmend. Es folgt daraus, dass Holz ein schlechter Wärmeleiter ist. Deswegen sind ja auch hölzerne Böden fußwarm. Holz wirkt überdies optisch ansprechend und riecht wunderschön. Solch ein Haus wird auf diese Weise gefertigt, dass es gegen Insektenbefall und andere Außenfaktoren beständig ist.
Wärmedämmfenster einbauen, damit die Wärme nicht entweicht
Zurzeit gibt es auf dem Markt eine große Bandbreite an Wärmedämmverglasung. Man verwendet keine Einfachverglasung mehr. Standardmäßig entscheiden sich Bauherren für Zwei-, Dreifachverglasung sowie Isolierglas und Wärmeschutzglas. Entscheidend ist bei der Wahl der U-Wert. Je niedriger dieser Wert, desto wärmedämmender das Fenster.
Solche Fenster bestehen aus mehreren Scheiben. Dazwischen befindet sich ein Leerraum, der mit Schaum und Gas gefüllt werden kann. Drüber hinaus gibt es Verbundsicherheitsglas, das einbruchhemmend wirkt. Es beugt den Einbrüchen insofern vor, dass im Bruchfall die Splitter an einer Folie kleben bleiben. Außerdem lohnt es sich, an eine gut isolierte Eingangstür zu denken.
Energiesparendes Wohnen lässt sich auf mehrere Weisen erreichen. Das Haus sollte entsprechend gedämmt werden. Ferner schaltet man das Licht aus sowie kann auf Solarenergie setzen.
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